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Evangelische Kirchen im Kirchenk...
Die Buchholzer St. Johannis-Kirche
Der freistehende, weithin sichtbare Kirchturm ist markantes Erkennungszeichen von St. Johannis und erreicht eine Höhe von 38 Metern. Die Ev.-Luth. St. Johannis Kirche in Buchholz wurde 1967 eingeweiht und ist in seiner Grundkonzeption entworfen als ein Kirchenschiff in Rautenform.
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Die Friedenskirche in Maschen
Unter dem Dach der Friedenskirche treffen sich die Gemeindeglieder aus Maschen, Horst und Hörsten zu Gottesdiensten, musikalischen Veranstaltungen und zu vielerlei Festen.
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Die Johanneskirche in Tostedt
Das ist die Johanneskirche im Himmelsweg in Tostedt. Im Jahr 2005 feierten wir ihr 125-jähriges Jubiläum.
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Die Kirche in Bendestorf
Bevor es in Bendestorf eine Kirche gab, vor dem Krieg, mussten die Konfirmanden bis nach Hittfeld zu Fuß gehen. Bendestorf hatte damals etwa 300 Einwohner, da waren Bauernhöfe, ein paar Geschäfte und Handwerker
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Die Kirche in Drennhausen
1308 wurde in Drennhausen eine Kapelle als Filiale von Marschacht errichtet. Seit dem Ende des 30jährigen Krieges ergänzen die Sakristei und das Brauthaus das Gebäude.
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Die Kreuzkirche in Nenndorf
Bis zum Jahre 1925 gehörte Nenndorf zum Kirchspiel Hittfeld. 1926 am 21. März wurde dann die Nenndorfer Kreuzkirche eingeweiht.
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Die Maria-Magdalena Kirche in Heidenau
Die Maria-Magdalena-Kirche in Heidenau
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Die Martin-Luther-Kirche in Fliegenberg
Ursprünglich hatten die Bewohner von Fliegenberg, Wuhlenburg und Rosenweide einen weiten Weg zur Kirche: ganz nach Winsen mussten Sie laufen. Bereits 1936 überlegte man deshalb, ob für die Fliegenberger nicht wenigstens ein Gemeindesaal errichtet werden könnte.
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Die Martin-Luther-Kirche in Holm-Seppens...
Damals war Holm-Seppensen ein Pfarrbezirk der Kirchengemeinde Handeloh.
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Die Nicolai-Kirche in Elstorf
Unsere Nicolai-Kirche in Elstorf steht auf einer Anhöhe. Das Gelände rund um die Kirche wurde bis 1818 als Friedhof genutzt. Nur noch zwei verwitterte Grabsteinplatten an der Eingangsseite der Kirche sind Zeugen dieser Zeit.
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Die Nikodemus-Kirche in Handeloh
Die Nikodemus-Kirche in Handeloh wurde 1957-59 nach einem Entwurf der Harburger Künstlerin Annemarie Küster gebaut.
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Die Petrikirche in Marschacht
Die erste Kirche in Marschacht wurde zwischen 1230 und 1258 bei einer Flutkatastrophe völlig zerstört: “in der Elbe vertrunken” vermerkt noch später die Lohrsche Elbkarte von 1569.
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Die St. Andreas Kirche in Ashausen
Am 30. November 1964, Namenstag des Heiligen Andreas, wurde die Kirche eingeweiht. Sein Zeichen ist das Schrägkreuz, das an der Nordseite des Kirchturms auf der Schallöffnung der Glockenstube zu sehen ist.
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Die St. Gertrud-Kirche in Pattensen
Die Heilige Getrud, Namenspatronin der Pattensener Kirche, lebte im 7.Jahrhundert und setzte sich für die Betreuung von Kranken, Bedürftigen und Pilgern ein. Man nimmt an, dass die Kirche in Pattensen bereits im 9. Jahrhundert gegründet wurde. Urkundlich erwähnt wird sie aber erst 1233.
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Die St. Jakobi Kirche in Hanstedt
Die erste urkundliche Erwähnung der Kirchengemeinde stammt aus dem Jahr 1371. Das Kirchengebäude war wie damals üblich aus Feldsteinen erbaut und hatte einen abseits stehenden hölzernen Glockenturm. 1882 wurde ein Neubau neben der alten baufälligen und zu klein gewordenen Kirche errichtet.
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Die St. Johannis Kirche in Salzhausen
In der Kirchengeschichte gilt Salzhausen als etwas Besonderes. Es steht für einen alten Archidiakonatsbezirk, der von Bispingen im Süden bis an die Elbe im Norden reichte, von Hanstedt im Westen und Hittbergen im Nordosten. 1205 wurde dieser Bezirk zum ersten Mal erwähnt.
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Die St. Magdalenen Kirche in Undeloh
Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die schöne alte Heidekirche im Jahre 1244. Die zeitlich nächste Urkunde von 1369 läßt erkennen, dass es in Undeloh einen Pfarrherren (“rector”) gab und die Kirche damit volle Pfarrechte hatte.
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Die St. Marien Kirche in Handorf
Nach alter Art steht noch ein hölzerner Glockenturm neben dem neugotischen Kirchenschiff, das 1854 erbaut wurde.
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Die St. Marien Kirche in Winsen/Luhe
Fertiggestellt wurde die Kirche in der heutigen Form um 1420. Allerdings gab es bereits seit 1233 ein Kirchengebäude an dieser Stelle. Die mittelalterliche Bausubstanz des zweischiffigen, asymmetrischen Langhauses mit Chor ist noch erhalten.
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Die St. Martins Kirche in Jesteburg
Im Jahre 2002 feierten Ort und Kirchengemeinde das 800-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung Jesteburgs.
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Die St. Martins Kirche in Raven
Seit vielen Jahrhunderten dient die St. Martins-Kirche in Raven den Menschen der Umgebung als geistlicher Ort. In ihr, umgeben von den alten Mauern, haben Menschen in der Gegenwart Gottes Trost gefunden, Hoffnung geschöpft und Stationen ihres Lebens gefeiert.
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Die St. Michaels Kirche in Stelle
Der erste Schritt für eine selbständige Kirchengemeinde in Stelle wurde 1861 mit einem Gesuch an den König von Hannover unternommen. Bis dahin mussten die Steller Kirchgänger immer den weiten Weg nach Pattensen auf sich nehmen.
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Die St. Paulus Kirche in Buchholz
Mit der Grundsteinlegung der St. Paulus-Kirche 1892 ging der lange ersehnte Wunsch der Gemeindeglieder von Buchholz in Erfüllung, ein eigenes Gotteshaus zu besitzen. Bis heute ist die im neugotischen Stil gebaute Backsteinkirche im Herzen von Buchholz ein beliebtes Ziel vieler Besucher und der Mittelpunkt der St. Paulus-Gemeinde.
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Die St. Stephanus Kirche in Egestorf
Die St. Stephanus-Kirche 1337 wurde zum ersten Mal eine Kirche in Egestorf erwähnt. Wie alle umliegenden Dörfer gehörte Egestorf zur Archidiakonatskirche Salzhausen, wurde aber 1419 selbständig.
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Die Stiftskirche in Ramelsloh
Nach einer Legende brachte sich der Bischof Ansgar vor den anstürmenden Wikingern im heutigen Ramelsloh in Sicherheit. Auf dem Grund und Boden, der der Kirche von einer Dame names Ikia geschenkt worden war, soll 845 ein Männerstift gegründet worden sein.
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Evangelische Kirchen im Kirchenk...
Die Buchholzer St. Johannis-Kirche
Der freistehende, weithin sichtbare Kirchturm ist markantes Erkennungszeichen von St. Johannis und erreicht eine Höhe von 38 Metern. Die Ev.-Luth. St. Johannis Kirche in Buchholz wurde 1967 eingeweiht und ist in seiner Grundkonzeption entworfen als ein Kirchenschiff in Rautenform.
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Die Friedenskirche in Maschen
Unter dem Dach der Friedenskirche treffen sich die Gemeindeglieder aus Maschen, Horst und Hörsten zu Gottesdiensten, musikalischen Veranstaltungen und zu vielerlei Festen.
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Die Johanneskirche in Tostedt
Das ist die Johanneskirche im Himmelsweg in Tostedt. Im Jahr 2005 feierten wir ihr 125-jähriges Jubiläum.
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Die Kirche in Bendestorf
Bevor es in Bendestorf eine Kirche gab, vor dem Krieg, mussten die Konfirmanden bis nach Hittfeld zu Fuß gehen. Bendestorf hatte damals etwa 300 Einwohner, da waren Bauernhöfe, ein paar Geschäfte und Handwerker
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Die Kirche in Drennhausen
1308 wurde in Drennhausen eine Kapelle als Filiale von Marschacht errichtet. Seit dem Ende des 30jährigen Krieges ergänzen die Sakristei und das Brauthaus das Gebäude.
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Die Kreuzkirche in Nenndorf
Bis zum Jahre 1925 gehörte Nenndorf zum Kirchspiel Hittfeld. 1926 am 21. März wurde dann die Nenndorfer Kreuzkirche eingeweiht.
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Die Maria-Magdalena Kirche in Heidenau
Die Maria-Magdalena-Kirche in Heidenau
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Die Martin-Luther-Kirche in Fliegenberg
Ursprünglich hatten die Bewohner von Fliegenberg, Wuhlenburg und Rosenweide einen weiten Weg zur Kirche: ganz nach Winsen mussten Sie laufen. Bereits 1936 überlegte man deshalb, ob für die Fliegenberger nicht wenigstens ein Gemeindesaal errichtet werden könnte.
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Die Martin-Luther-Kirche in Holm-Seppens...
Damals war Holm-Seppensen ein Pfarrbezirk der Kirchengemeinde Handeloh.
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Die Nicolai-Kirche in Elstorf
Unsere Nicolai-Kirche in Elstorf steht auf einer Anhöhe. Das Gelände rund um die Kirche wurde bis 1818 als Friedhof genutzt. Nur noch zwei verwitterte Grabsteinplatten an der Eingangsseite der Kirche sind Zeugen dieser Zeit.
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Die Nikodemus-Kirche in Handeloh
Die Nikodemus-Kirche in Handeloh wurde 1957-59 nach einem Entwurf der Harburger Künstlerin Annemarie Küster gebaut.
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Die Petrikirche in Marschacht
Die erste Kirche in Marschacht wurde zwischen 1230 und 1258 bei einer Flutkatastrophe völlig zerstört: “in der Elbe vertrunken” vermerkt noch später die Lohrsche Elbkarte von 1569.
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Die St. Andreas Kirche in Ashausen
Am 30. November 1964, Namenstag des Heiligen Andreas, wurde die Kirche eingeweiht. Sein Zeichen ist das Schrägkreuz, das an der Nordseite des Kirchturms auf der Schallöffnung der Glockenstube zu sehen ist.
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Die St. Gertrud-Kirche in Pattensen
Die Heilige Getrud, Namenspatronin der Pattensener Kirche, lebte im 7.Jahrhundert und setzte sich für die Betreuung von Kranken, Bedürftigen und Pilgern ein. Man nimmt an, dass die Kirche in Pattensen bereits im 9. Jahrhundert gegründet wurde. Urkundlich erwähnt wird sie aber erst 1233.
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Die St. Jakobi Kirche in Hanstedt
Die erste urkundliche Erwähnung der Kirchengemeinde stammt aus dem Jahr 1371. Das Kirchengebäude war wie damals üblich aus Feldsteinen erbaut und hatte einen abseits stehenden hölzernen Glockenturm. 1882 wurde ein Neubau neben der alten baufälligen und zu klein gewordenen Kirche errichtet.
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Die St. Johannis Kirche in Salzhausen
In der Kirchengeschichte gilt Salzhausen als etwas Besonderes. Es steht für einen alten Archidiakonatsbezirk, der von Bispingen im Süden bis an die Elbe im Norden reichte, von Hanstedt im Westen und Hittbergen im Nordosten. 1205 wurde dieser Bezirk zum ersten Mal erwähnt.
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Die St. Magdalenen Kirche in Undeloh
Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die schöne alte Heidekirche im Jahre 1244. Die zeitlich nächste Urkunde von 1369 läßt erkennen, dass es in Undeloh einen Pfarrherren (“rector”) gab und die Kirche damit volle Pfarrechte hatte.
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Die St. Marien Kirche in Handorf
Nach alter Art steht noch ein hölzerner Glockenturm neben dem neugotischen Kirchenschiff, das 1854 erbaut wurde.
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Die St. Marien Kirche in Winsen/Luhe
Fertiggestellt wurde die Kirche in der heutigen Form um 1420. Allerdings gab es bereits seit 1233 ein Kirchengebäude an dieser Stelle. Die mittelalterliche Bausubstanz des zweischiffigen, asymmetrischen Langhauses mit Chor ist noch erhalten.
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Die St. Martins Kirche in Jesteburg
Im Jahre 2002 feierten Ort und Kirchengemeinde das 800-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung Jesteburgs.
Weiter
Die St. Martins Kirche in Raven
Seit vielen Jahrhunderten dient die St. Martins-Kirche in Raven den Menschen der Umgebung als geistlicher Ort. In ihr, umgeben von den alten Mauern, haben Menschen in der Gegenwart Gottes Trost gefunden, Hoffnung geschöpft und Stationen ihres Lebens gefeiert.
Weiter
Die St. Michaels Kirche in Stelle
Der erste Schritt für eine selbständige Kirchengemeinde in Stelle wurde 1861 mit einem Gesuch an den König von Hannover unternommen. Bis dahin mussten die Steller Kirchgänger immer den weiten Weg nach Pattensen auf sich nehmen.
Weiter
Die St. Paulus Kirche in Buchholz
Mit der Grundsteinlegung der St. Paulus-Kirche 1892 ging der lange ersehnte Wunsch der Gemeindeglieder von Buchholz in Erfüllung, ein eigenes Gotteshaus zu besitzen. Bis heute ist die im neugotischen Stil gebaute Backsteinkirche im Herzen von Buchholz ein beliebtes Ziel vieler Besucher und der Mittelpunkt der St. Paulus-Gemeinde.
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Die St. Stephanus Kirche in Egestorf
Die St. Stephanus-Kirche 1337 wurde zum ersten Mal eine Kirche in Egestorf erwähnt. Wie alle umliegenden Dörfer gehörte Egestorf zur Archidiakonatskirche Salzhausen, wurde aber 1419 selbständig.
Weiter
Die Stiftskirche in Ramelsloh
Nach einer Legende brachte sich der Bischof Ansgar vor den anstürmenden Wikingern im heutigen Ramelsloh in Sicherheit. Auf dem Grund und Boden, der der Kirche von einer Dame names Ikia geschenkt worden war, soll 845 ein Männerstift gegründet worden sein.
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